Vitamin C Ascorbinsäure CAS 50-81-7 Medizin Vitamine Lebensmittel und Futtermittel Zusatzstoff Ernäh
Place of Origin | China |
Brand Name | Wuxi Further Pharmaceutical |
Certification | COA ISO |
Model Number | Food grade |
Vitamin C Ascorbinsäure CAS 50-81-7 Medizin Vitamine Lebensmittel und Futtermittel Zusatzstoff Ernäh
MF:C6H8O6
Reinheit:99%
Verpackung: 25 kg/Trommel
Farbe: Weiß
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Vitamin C Ascorbinsäure CAS 50-81-7 Medizin Vitamine Lebensmittel- und Futterzusatzstoff Ernährungs
Beschreibung:
Ascorbinsäure, ein wasserlösliches Nahrungsergänzungsmittel, wird von Menschen häufiger konsumiert als jedes andere Nahrungsergänzungsmittel. Der Name Ascorbinsäure bedeutet Antiskorbut und bezeichnet die Fähigkeit von Ascorbinsäure, diese Krankheit zu bekämpfen. Vitamin C ist das L-Enantiomer der Ascorbinsäure. Ein Mangel an Ascorbinsäure beim Menschen führt dazu, dass der Körper kein Kollagen mehr synthetisieren kann, das bei Wirbeltieren das am häufigsten vorkommende Protein ist.
L-Ascorbinsäure ist ein natürlich vorkommender Elektronendonator und dient daher als Reduktionsmittel. Sie wird in der Leber der meisten Säugetierarten aus Glukose synthetisiert, mit Ausnahme von Menschen, Primaten und Meerschweinchen, die sie über die Nahrung aufnehmen müssen. Beim Menschen fungiert L-Ascorbinsäure als Elektronendonator für acht verschiedene Enzyme, darunter solche, die mit der Kollagenhydroxylierung, der Carnitinsynthese (die bei der Bildung von Adenosintriphosphat hilft), der Norepinephrinsynthese, dem Tyrosinstoffwechsel und der Amidierung von Peptiden in Zusammenhang stehen. L-Ascorbinsäure weist eine antioxidative Wirkung auf, die möglicherweise von Nutzen ist, um das Risiko chronischer Erkrankungen wie Krebs, Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Katarakt zu verringern.
Grundparameter:
Synonym | Antiskorbutisches Vitamin |
Schmelzpunkt | 190-194 °C (Zers.) |
Lagertemperatur | Bei +5°C bis +30°C lagern. |
Löslichkeit | H2O: 50 mg/mL bei 20 °C, klar, fast farblos |
Stabilität | Stabil. Kann schwach licht- oder luftempfindlich sein. Unverträglich mit Oxidationsmitteln, Alkalien, Eisen, Kupfer. |
Geschichte:
Vitamin C ist ein allgemeiner Begriff für Verbindungen mit Ascorbinsäureaktivität, einschließlich Ascorbinsäure, Dehydroascorbinsäure und ihre Isomere.
Das Verständnis von Vitamin C hat einen langen und schmerzhaften Prozess durchlaufen. Obwohl der Zusammenhang zwischen Skorbut und gelagerten Lebensmitteln offensichtlich ist, waren die Behandlungen dieser Krankheit fehlgeleitet. 1601 entdeckte der britische Kriegskapitän James Lancaster die Krankheit auf dem Schiff der East India Company und betrachtete Skorbut als „Fäule“, die das Gewebe alkalisch machen könne.
Zu Beginn des 19. Jahrhunderts war man im Verständnis und in der Behandlung von Skorbut weit fortgeschritten. Die Darlegung der Ätiologie und Stoffwechseltheorie von Skorbut dauerte mehr als ein Jahrhundert.
Inspiriert durch das Tiermodell der Beriberi entdeckten Forscher der Christchurch Oslo University zu Beginn des 20. Jahrhunderts ein Tier, das versehentlich an Skorbut erkranken konnte, und etablierten damit ein wertvolles Tiermodell für Skorbut. Dieses Experiment zeigte, dass der aus Zitronen isolierte Extrakt eine Antiskorbut-Wirkung hatte. Bis 1932 gewannen viele Forschungsgruppen Antiskorbut-Kristalle aus verschiedenen Pflanzen und identifizierten sie als Vitamin C-Ascorbinsäure. Im nächsten Jahr wurde die chemische Struktur der Ascorbinsäure aufgeklärt und ihre künstliche Synthese durchgeführt.
Bild 2
Anwendung:Vitamin C ist ein bekanntes Antioxidans. Seine Wirkung auf die Bildung freier Radikale bei topischer Anwendung auf der Haut mittels einer Creme ist nicht eindeutig belegt. Die Wirksamkeit topischer Anwendungen wurde aufgrund der Instabilität von Vitamin C in Frage gestellt (es reagiert mit Wasser und zerfällt). Einige Formen sollen in Wassersystemen eine bessere Stabilität aufweisen. Synthetische Analoga wie Magnesiumascorbylphosphat gelten als wirksamer, da sie tendenziell stabiler sind. Bei der Bewertung seiner Fähigkeit, Schäden durch freie Radikale zu bekämpfen, im Lichte seiner synergistischen Wirkung mit Vitamin E glänzt Vitamin C. Da Vitamin E mit einem freien Radikal reagiert, wird es wiederum durch das freie Radikal, das es bekämpft, geschädigt.
>Vitamin C repariert die Schäden durch freie Radikale in Vitamin E, sodass Vitamin E weiterhin freie Radikale abfangen kann. Frühere Untersuchungen haben gezeigt, dass hochkonzentriertes, topisch angewendetes Vitamin C eine photoprotektive Wirkung hat. Das in diesen Studien verwendete Vitaminpräparat hat offenbar drei Tage lang Seife und Wasser, Waschen oder Reiben überstanden. Neuere Untersuchungen haben gezeigt, dass Vitamin C in Kombination mit UVB-Sonnenschutzmitteln tatsächlich vor UVB-Schäden schützt. Daraus lässt sich schließen, dass Vitamin C in Kombination mit herkömmlichen Sonnenschutzmitteln einen länger anhaltenden und umfassenderen Sonnenschutz bietet.
Auch hier kann die Synergie zwischen den Vitaminen C und E zu noch besseren Ergebnissen führen, da eine Kombination beider offenbar einen sehr guten Schutz vor UVB-Schäden bietet. Allerdings scheint Vitamin C beim Schutz vor UVA-Schäden deutlich besser zu sein als E. Eine weitere Schlussfolgerung ist, dass die Kombination der Vitamine C, E und Sonnenschutzmittel einen besseren Schutz bietet als die Summe des Schutzes, den jeder der drei Inhaltsstoffe für sich allein bietet.
Auch Vitamin C wird gerne in Anti-Aging-Produkten eingesetzt. Aktuelle Studien deuten zudem auf eine mögliche entzündungshemmende Wirkung hin.
Referenz
Chemiebuch www.chemicalbook.com
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